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I make you Fishers of Men – you want a Coke?

I woke upthis morning to a very nice and hot sun. I wished farewell to the fishermen Patrick and Patrik and went downtown to rock the fruit market. I earned my first 5 Euro bill. After my coffee I am going to rock this art exposition and try to get a boat ride to Macon or even Lyon. Keep the spirit up
So long so good, but it is one hell of an experience trying to type a blog with a keyboard where the letters A, M, W, Q, Z and Y are on different positions. Forget your learnt technique. I amm quicker with my iPhone…

I now go to the port trying to catch a ride southwards.

Well, catching a ride as boat-stopper ended in being thrown back into the habitual carstopping. Time is not yet ready for the art of boat-stopping.
I was taken with by Benoit, ex-teacher and now school-CEO of some sort (well done, dude, keeps you from burn-outs) and Erwan, phonetically spoken ‘/er/u/an/’
He is a wanderer in his preparation and so he made a big extra way and brought me all the way down to Macon. He then invited me for ice cream and tea and even gave money in the end. It took all of my ZEN skills to accept this big offer.
I made myself a bed under a pedestrian bridge next to the Saone.

Valé! Wanderer


Ich habe mich herrlich gebettet und heut früh von den Karpfenfischern verabschiedet. In der Stadt hab ich am Markt gespielt und meine erste 5-Euro- Note verdient. Ich hab mir Mittagessen gekauft, geh noch ‘nen Kaffee trinken und spiele nachher an dieser Kunstausstellung.

na ja, ich konnte mir eine kleine Reserve von 20 Euro erspielen und habe noch was weniges. Die Tastaturen in den Cybercafes hier machen einen ganz schön zu schaffen. Da ist das A, M, W, Q, Z und Y an einem anderen Ort. Da kannst du dein 10-Finger-System irgendwo hin tun. Da bin ich mit dem iPhone schneller…

Ich suche jetzt einmal ein Schiff flussabwärts, Aloha!
Also, nach einer grossen Odysee habe ich mich an die Verfolgung eines Frachtschiffes gemacht. Nach dem vergeblichen Versuch des Internationalen Zeichens für Bootstopper (er hat mir zugewunken) und Zurufen und wildem Gefuchtel jeglicher Art musste ich mir eingestehen, dass die Pioniere der neuen Disziplinen (u.a. Bootstopper) mit Verständigungsschwierigkeiten zu kämpfen haben.
Ich wollte dann rasten, fühlte mich eher rostend und hab die doch etwas etabliertere Version mit den Autos gewählt und bin dann mit Benoit, dem ex-Lehrer und jetztigem Verwalter und anschliessend mitt Erwan (phonetisch gesprochen ‘/er/u/an/’, nach Macon gefahren. Rekordperformance dafür, dass ich Chalon Abends um 18 Uhr verlassen habe.
In Macon hat mich ‘/er/u/an/’ zu Glace und Tee eingeladen und mir nachher noch Geld aufgezwungen. Ich musste mich wahrlich in Achtsamkeit üben, das alles annehmen zu können. Ich hab dann einen genialen Schlafplatz under einem Fussgängersteg an der Saone gefunden.
All’s well that ends well.

Cybercafe in Macon

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