I found out in the morning that this is a petite Sainte-Tropez. I washed my clothes in the sea and hop on the bus and back to Arles.
In the streets of Arles, which are indeed lovely, Iplayed some tunes, but big customers kept away. Lots of pushy beggars ruined my income 😉 funny, uh.
Foreign country, you dependent on others and start complaining about others. No no, it’s all good.
I met Hueb, a guy from the Netherlands who is one hell of a fun guy. We went to Mac Donalds, I slept at the camping and we had ONE HUGE discussion going on on the purpose of travelling and so on and so on. After a delicious meal I went to bed, happy and full of questions whose answers are still silent.
Also dieses Saintes Maries de la Mer hat sich als kleines Sainte Tropez entpuppt. Ich hab im Meer meine Kleider gewaschen (das war ja mehr als noetig) und hopp mit dem naechsten Bus Richtung Arles zurueck. Ich hab also neben all den sehr aufdringlichen stummen Bettlern keinen guten Fallen als weiterer “gebt mir bitte Almosen-Mensch” gemacht. Na ja, bis Hueb vorbei kam und sich alles in einen unglaublich lustigen Rest des Tages verwandelte. Hueb ist aus Holland, mit dem Fahrrad quer durch Frankreich ueber die Pyrenaeen nach Arles gekommen. Ich hab in den letzten zwei Wochen nicht so viel gelacht wie an diesem Abend.
Auf dem Weg Richtung Mac Donalds bin ich noch ins Cafe Ice to Ice, um mir (na was wohl) zu kaufen, musste anhand der Preise aber passen. Ich hab also meine obligate Flasche heisses Wasser fuellen lassen und dem Algerier Karim (nicht der letzte Karim, den ich treffen werde) und Fanny gesagt, dass das bei heissen Wetter sehr gut sei und dass die Wuestenvoelker bla bla bla und bin dann mit heissem Wasser und einem Sack VOLL von Tee, Suessem und einer Waehe raus gegangen. (hey, geschenkt, ok!?!)
Nachher bin ich also incognito auf den Zeltplatz von Hueb gegangen und nach 5 Versuchen, den Wart zu finden, um mir den Luxus von 15 €uro fuer diese Nacht zu goennen, hab ich es dann als Geschenk angenommen.
Wir haben also sehr gut gegessen und nach diesem Essen, das wir ‘bug meal’ getauft haben, weil es so viele Muecken hatte, zufrieden schlafen gegangen.
