adventure, The Long Way West🌏, travels🌎

Make a new plan, Stan

After a neat Nutella-breakfast with Hueb, he approached me to the idea of my wheels, better said the wheel bearing was fucked! So I start my silent mourning for Rumi but hope we will make it to Spain (over the Pyrenees 🙂

So now I play Arles again, then head towards Nimes and for tomorrow at noon am going to meet crazy Nicole who somehow decided to follow my trail and travel for a couple of days or so with me, whatever!
So after playing in Arles and grabbing another 5 Euros I waited for a long hour for Mickael who drove back home from work, said that it was “normal” taking dudes along and who gave me a brief history of Nimes. Guess where I am now. Yes, and yes Double Latte as well! I am addicted to this coffee, hell!
I met Thierry in the Jardin de la Fontaine and he told me about his plan to make people take the blue pill instead of the red. So after lots of in commons and lots of differences argued about over tea and coffee, I went to sleep in a place I’d rather skip mentioning. Hey, sometimes you’ll have to look for the beauty of certain places…


Frühstück mit Hueb, wir lachen und er leiht mir sein Tool aus, damit ich mein ein wenig loses Vorderrad anziehen kann. Aber hey, viel besser, der Veloexperte sagt, das Radlager klinge nicht gut, und weil Hueb als Holländer ein präzises English spricht, heisst das: Dude; prepare for travelling by foot at some times from here. Ich beginne jetzt also meinen stillen Abschied von Rumi, meinem treuen Esel! Aber wir werden es bis Spanien schaffen.
Ich geh dann mal nochmals nach Arles, spiele und ziehe dann nach Nimes weiter, wo ich Morgen Mittag um 12 Uhr die verrückte Nicole empfange, die sich auf meine Fährte gemacht hat ein Stück mit mir mitreisen will oder so, whatever!
Also hab ich Arles gespielt, hab nach einer langen Stunde mit Mickael, dem Kletterer und Dachdecker mitfahren können und bin jetzt in Nimes, einer kultig alten Römerstadt. Mickael hat mir einen historischen Abriss des Ganzen gegeben und so ist es also…
Morgen um High Noon treffe ich Nicole am Bahnhof in Nimes.
Ich hab also nach Eintritt in die Stadt irgendwie gespürt, dass hier in der Stadt zu schlafen keine sonderlich gute Idee sei. Ich hab herumgefragt, ob man hier in Clubs oder Pubs Musik machen könne und bin am Schluss im Jardin de la Fontaine gelandet. Ich hab mich so ein bisschen verloren gefühlt in dieser unfreundlichen Stadt, ohne gross Geld und wenig Essen.
Während ich das so in mein Tagebuch schreibe und dann Gitarre spiele, gesellt sich ein Typ Namens Thierry mit dem Aussehen von Abele zu mir. Er fragt mich, ob ich Sazen-Mönch sei: na ja, von da an hat er mir von seinem Plan, den Zombiemenschen den göttlichen Funken einzuhauchen, erzählt. Nach offeriertem Kaffee und Tee bin ich dann von Dannen gezogen, das mit dem Schlafplatz spar ich mir mal zu schildern…
Hey, die Schönheit gewisser Orte muss man einfach auch sehen wollen 😉

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *