adventure, The Long Way West🌏, travels🌎

moving on…

I slept on the beach and met Mar in the morning. She is from Sevilla, was married to a Portuguese guy she had met in Brezil and divorced …

two years ago. She invited me for breakfast after a refreshing swim and we drove to Amada beach. We spent hours talking about everything – until she left for doing some paperwork near Sagres. The gouvernment still owes her money…
I went surfing afterwards and think that I managed pretty well. The days rush by and I again feel this slight unrest in my heart – wanting to continue my journey! I could have gone further north with Becky and Lawrence for two more days, but since I forgot my iphone on the plug in the snackbar on Amado Beach and they didn’t want to stop there and one surf instructor I had lessons with asked me what all the travellers with money were going to think about my travelling with nooney but this high end equipment, I got the feeling it was time to leave this place…
I walked back to the beach and knew – I cannot travel with the surfboard! I have to think about solutions – I gave up an order to the cosmic forces to take care of my surfboard and stuff…
Who am I to deal with such major issues anyway…


Ich bin heute Morgen an einem richtig schönen Strand bei Sagres aufgewacht. Ich habe dort Mar kennen gelernt, welche mich augenblicklich an Hemingway erinnert hat. Nach einem ausgedehnten Morgenschwimmen hat sie mich zum Frühstück eingeladen und mich anschliessend an die Amado beach gefahren. Nach ein bisschen lesen und einem sehr netten Gespräch ist sie wieder gegangen und ich hab das Surfbrett wieder unter die Füsse genommen. Ich hab keine Ahnung, wie und wo ich stehe (ich versuche es mit aud dem Surfbrett ;), aber es macht richtig viel Spass!
Trotzdem beginnt sich in mir diese leichte Unruhe breit zu machen, weiter zu reisen in Richtung unbekanntem Ende!
Ich hätte mit Becky und Laurence für zwei Tage weiter nach Norden und dann nach Lagos zurück fahren können, aber weil ich mein IPhone in der Snackbar an der Theke zum Laden aufgegeben habe, fiel das irgendwie ins Wasser. Sie wollten am Morgen nicht warten, wir hätten aber nur nen kurzen Abstecher machen müssen… Dazu hat mich eine meiner Syrflehrerinnen gefragt:”Was denkst, wie reagieren die Leute, die mit Geld reisen, auf deine Reise ohne Geld – aber mit all dem super Equipment?” (Fangfrage, euer Ehren…)
Gehen angesagt! Ich bin dann zu Fuss an den Strand zurück gegangen, um dort zu schlafen. Das Surfbrett ist eine absolute Unmöglichkeit fürs Reisen, ich muss mir was bezüglich dem
Surfbrett zusammenschmieden. Verkaufen? Varschenken? Zurückschicken? Deponieren?

another Surf day

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