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Aquarelle und Digitale Kriegsführung / watercolours and digital warfare

 KEep your hands off computers and electronic devices which are not your own, otherwise it might end in … ?!? … ??? … £#%! … #!666!*% …

Judith and I visited a play which was played by friends of her. I got a ride confirmed that would take me down to San Fernando near Cadiz. Thanks a lot!


…Kampf der Giganten. Ich rede mir nun autosuggestiv und fuer immer Folgendes ein (hoer gut zu, Pascal!): Lass deine Finger von anderen Computern. Wenn irgend etwas Floeten geht, heisst es zwar schon immer “macht nichts, aber du kennst ja dein Gewissen”, also lass die Finger von fremden Computern.
Blog 2 “fast ohne Zusammenhang”:

Ich hab heute den Kapitalfehler gemacht, von Judith Musik auf mein iPhone laden zu wollen. Nach iTunes und sharepod hin und her hab ich dann das Ganze zum Funktionieren gebracht. Warum nicht Judith’s alten iPod mit jener Musik auf die neueste Version updaten! … ?!? … ??? … £#%! … #!666!*% …
Wir sind dann um 20 Uhr ein Theater anschauen gegangen, welches Freunde von ihr insziniert haben… Ich habe dort das Angebot gekriegt, mit Freunden von ihr via Bus nach San Fernando (Bei Cadiz) fahren zu können! Abfahrt Samstag Morgen, 900! (dies mag für Helvetisches Gehör nach ausschlafen und einem ausgiebigen Frühstück klingen, mein Rhythmus hat sich aber derart verschoben, dass ich mich Morgen schwer tun werde…
Guillemo, ein Freund von Judith, hat mir nach dem gemeinsamen Nenner, dass Kunst nur was taugt, wenn sie berührt, eine Geschichte erzählt, welche als Kurzgeschichte in einem Buch von Perec zu finden ist:

“Ein Mann beginnt sich in der Mitte seines Lebems für Aquarellmalerei zu interessieren. Besonders faszinieren ihn Küstenlandschaften. Er beginnt sich also intensiv mit Aquarellieren und Küstenlandschaften auseinander zu setzen. Er schreibt sich an einer Kunstgewerbeschule ein und lernt über 10 Jahre alles, was es zum Thema Aquarell und Küstenlandschaften zu wissen gibt – und übt und übt und übt! Nachdem er alles gelernt hat, was man ihm zum Thema Aquarelle und Küstenlandschaften zu lehren hatte, begab sich der Mann auf eine Weltreise. Er reiste und malte – Aquarelle von Küstenlandschaften. Jedes fertige Aquarell brachte er auf die Post und schickte es einem seiner Freunde nach Hause. Dieser Freund schnitt zu Hause alle erhaltenen Aquarelle in Puzzelteile auseinander.
Nach 7 Jahren kehrt der Aquarellmaler nach Hause zurück. Er erhält von seinem Freund alle Gemalten Aquarelle als einen grossen Haufen Puzzleteile zurück!
Der Mann verbringt die folgende Jahre seines Lebens inbrünstig damit, aus den Puzzleteilen wieder seine Aquarelle herzustellen!
Nach 15 weiteren Jahren sind alle Aquarelle wieder vollständig zusammen gesetzt.
Der Mann nimmt jedes einzelne Aquarell zur Hand und taucht es in ein Becken mit Wasser, bis das Blatt wieder so schneeweiss wie am Anfang war…”

Sevilla, adieu!

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