adventure, The Long Way West🌏, travels🌎

Start the day ZEN

It took me a while this morning to crawl out of my moist sleeping bag. While having it all sun-dried I meditated on peace for the world (no shitting this time, I really do this! I mean – some have to work on a larger scale, right 🙂

and just started breakfast when Anna and her husband David passed by (yeah, I was looking for Anna for the last two days and now she interrupts my breakfast – like Diogenes, right. Go out of my sun, Alex! 😉 So we try to meet somewhere around Sunday or so…
I spotted my favorite police woman and decided for a coffee break for learning (I really [try to] do) So after one coffee in 3 hours (you cannot drink a coffee slowlier than I do, bet?) I went out and sat down again, after having myself introduced to Isabelle and Martina from Schaffhausen, Switzerland. I showed them around a bit and went playing in the street near the cathedral (man was I crappy!) when A tall blonde appearance with intense blue eyes stood right in front of me. Would he have been wearing all white, I would have said:” Gabriel, is it already time? I haven’t even managed the bloody ship!” But luckily my appearance wore shorts and a blue shirt and went by the not less biblical name of Christian. So standing in a coffee bar at 01.30 a.m. and having had a superbe meal and being provided with shelter, I am thinking of checking on his name again…
Take care and watch out for feathers on your way…
By the way! Engel (the German word for Angel) found a cute Miss Angel from Jersey (such a thing really exists, but only in Jersey, not England, sorry!) and I made my way home to his!?! our?! my!!! apartement alone. Angels…!?!


dann wartet auf Dich etwas wie eine Geburtstagsüberraschung inklusive einem Engel, der dich ins Licht führt.
Gesagt, getan! Die Überraschung; nach einem eher langen Aufstehen mit Meditation, Muskelentkrampfungsübungen (Magnesiummangel) am Hafen (der Ort, wo ich mich das letzte Mal nach dem Studentengepolter gebettet (Hey, sind wir Gewohnheitstiere oder nicht?!?) bin ich dann ungefähr um 11 Uhr (hey, ich bin temporärer Pensionist) am Frühstück von Anna überrascht worden (welche ich so ganz nebenbei zwei Tage halbverzweifelt zu erreichen versucht habe.
(Schiff und so. Jaja, auch wenn ich mich zwei Wochen in Cadiz sonne, bin ich immer noch auf einer Weltreise. Zumindest klingt jetzt 10 Wochen schon nach mehr als am zweiten Tag. “Weltreise?” “Ja!” “Und wie lange schon?” “Hust, hust,… ich hab gestern bei Mami zu Hause begonnen!” Sie hat sich glaub ich kaputt gelacht, nachdem ich den Bahnhofschalter in Kreuzlingen verlassen hatte:)
Also Anna war in Begleitung ihres Mannes David unterwegs… (ja, ich wollte fragen, aber gut Ding will Weile haben, oder?)
Die Politesse habe ich dann höflich gemieden und bin direkt in die Cafeteria, um zu lernen (Spanischvokabeln, Navigationstechnik,… jaja, ich war mit den Gedanken mehr bei Anna und David, schon gut, aber lernen klingt besser als einfach in Cafeterias rumhängen. So was tut der Schweizer nicht!)
Also komme ich nach einer Weile aus dem Café raus und setze mich gleich wieder bei Isa und Martina aus der Schweiz hin und rede wieder einmal Schwiizertüütsch für ne Weile. (home, sweet home)
Ich habe ihnen dann noch ‘ne Tapasbar gezeigt (ja, wie Slumdog Millionaire. Ich könnte mir hier so einen Unterhalt verdienen, indem ich den Leuten irgendwelche Geschichten erzähle und ‘n paar Songs spiele…)
Also zurück zur Kathedrale, spielen (oh Mann, hab ich schlecht gespielt), als plötzlich ein gutaussehender Strahlemann aus Meersburg neben mir steht.
Ich bin jetzt mit etwa einer Million Studenten in einer Cafebar, habe tiptop ein super Nachtessen mit Christian gegessen und habe eine Bleibe für diese Nacht!
Danke! Super! Yeah! De facto hat Engel (sein Nachname) eine süsse Frau Engel aus England gefunden (hey, das gibt’s wirklich, aber nur auf der Insel Jersey und nicht in England, zumindest nach dem, was mir Frau Engel gesungen hat) und ich habe alleine in seinem Apartement gepennt! Engel eben..!

… … …

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