I awoke this morning from, literally, the dead! Wow. Body instant message:
“Thanks for a night without a’rockin and a’rollin, masta’.”
I intended going to visit Martinique for a couple of weeks, visiting some yachting friends and come back to sail to Trinidad/Tobago with Andy and afterwards start the South America part. Well, of course, not to worry takes some exercise (and a bit like my basking skills and song lyrics (shit)). So Swiss kid worried again on the how and when…
When we had our gin palace neighbouring next to us last night, view was clear – and whom did my native indian eye sight??? The Canadians we met in Mindelo and who are bound for Martinique. (sorry to the big wheels, the intergalactic travel agency for broke wanderers for doubting… I’ll get to it)
So we did some sightseeing today.
In short: very tidy, very touristic, very nice, very green, very touristic (did I already mention that?) and, well, very, you know… kind of … set up for un-local visitors.
But all’s well that ends well. We are happy and got drunk on cocktails. So be it.
Wow, wir sind angekommen. Ich bin heute Morgen aus einem Schlaf ähnlich der Totenstarre aufgewacht.
Mitteilung des Körpers: “Danke für eine Nacht ohne Rock’n Roll!”
Nach über 3000 Seemeilen, zwei Kontinenten und einem Haufen mehr Zahlen sind wir wieder auf festem Boden. Wir hangeln uns zwar immer noch an den Stangen durch das Boot (Macht der schmerzlich gelernten Gewohnheit), aber ansonsten ist wirklich alles bene…
Wir haben heute mit Becky (Suzys Nichte) und ihrem Freund Steve eine Tour durch Rhodney Bay gemacht. Es ist ein bisschen cliché-karibisch-paradiesisch. Aber alles für die Touristen aufgepäppelt. Na ja, schön allemal.
Wenn ich daran denke, dass ich mich vor einem Jahr gefragt habe:”Wo werde ich in einem Jahr wohl sein?” Ist die Karibik eine ziemlich gute Destination.
Ich habe vor ein paar Tagen beschlossen, nach Martinique (eine Insel nördlicher) zu reisen und dort zwei Wochen rumzureisen. Na ja, man ist aus der Übung und beginnt sich wieder, Sorgen zu machen.
Wo letzte Nacht noch ein Gin-Palast neben uns vor Anker lag, ist der heute Morgen weg und ich blicke auf den übernächsten Steg und sehe ein verdächtig bekanntest Schiff aus Kanada, mit deren Familie wir uns in Mindelo angefreundet haben… und… sie gehen nach Martinique.
Ja ja, ich weiss. Selbst der grösste Depp wird jetzt und hoffentlich endgültig nicht mehr an den “big wheels”, der Universellen Reiseagentur für geldloses Reisen zweifeln. Oh, nebenbei. 34°. Phuuu!