Ich habe in einem metaphysischen Magazin, das ich in St. Lucia in einem Büchertausch getauscht habe, eine Einsicht gehabt. Darin steht eine lustige Geschichte von einem erleuchteten Jungen, der einem König, welcher sich von seinem Besitz getrennt hat und Entsagugn zusamen mit Mantras, in welchen er sagt:” Ich bin Gott, ich bin Gott, ich bin Gott” übt.
Ich musste laut lachen und hatte das Bild eines Pöstlers, welcher herumläuft und vor sich immer wieder “Ich bin ein Pöstler! Ich bin ein Pöstler! Ich bin ein Pöstler!” rezitiert.
Die Leute werden sich das gleiche denken wie der Junge, der den König veräppelt hat.
Dazu bin ich heute Morgen aus der Luke gestiegen und habe einen vollen Regenbogen über dem Horizont gesehen.
I read a funny story in a magazine entitled “Getting rid of what you haven’t got”, which I have found in a book swap in St. Lucia. Therein, a king who decided to dedicate his life to spirituality, abandoned his throne and practiced renunciation. One day, he was reciting his mantra “I am God. I am God. I am God”, when a boy walked by, found this scenery so amusing that he started taking the mick of the king.
In the end, the king had his satori and was thankful to the boy, but rather pissed during the scene…
I laughed out loud and had this image of a postman walking down the street, delivering letters and parcels and reciting his mantra:” I am a postman! I am a postman! I am a postman!”
I guess, he wouldn’t make it far before the shrinks would stand in line for a new client…
