We had fair winds in the beginning of our trip towards the north. A good breeze, clouds and comfortable temperatures. Apart from the kitchen, which should carry a sticker saying “nasty, dangerous and unpredictable piece of slip” and the steaming hot content of our duromatic on my legs, everything was fine. (We still enjoyed the noodles afterwards. And I already had a hot and loaded original italian coffee machine on my head another time)
We got our wake-up call this morning, when we crossed on of the “channels” in between the wind-protected islands. With a gust of 20 knots and slightly oversailed, GUAPITA bent over and the crew, including sea Beer, changed sail and held course, while it (of course) started to rain, too. But the water temperatures here are fine and warm, which makes a huge difference to other waters, where every blow makes your tommy contract.
The situation aboard is relaxed and cheerful. Seems like I am not the only one most at peace when moving.
We started a new addiction – PSP Soccer! I created my own team called FC St. Gallen, a home team from where I lived, who was pretty successful and even made it to Champions League, but on my game plays crappy, crappy, crappy. Is it me? Who knows…
I’ll be calling in bancruptcy before the season is over if I carry on like that.
Wir sind gut los gesegelt, haben unsere ersten Nachtwachen gemacht und ich durfte bereits die Spezialitäten des 30-Fuss-Cutters kennen lernen. Abgesehen von der gefährlichen Kochanlage, welcher ich bereits mit einer Kanne heissem Kaffee und heute Abend mit einem Dampfkochtopf voller Nudeln und heissem Wasser zum Opfer gefallen bin, sind wir Morgens um 0630 mehr oder minder unsanft geweckt worden. Die “Kanäle” zwischen den Inseln, an denen wir auf der vom Atlantikwind geschützten Seite segeln, haben es in sich. Wir sind von einem Tiefdruckgebiet ins nächste gesegelt und das Boot hat sich mit leichter Überbesegelung mächtig ins Zeug gelegt.
Kein Problem für SeeBeer & Co. Ich beginne solche Aktionen komischerweise sogar zu geniessen.
Die Stimmung an Bord ist sehr gut. Ich denke, dass es höchste Zeit war, wieder aufzubrechen. Ich scheine nicht der einzige zu sein, dem nach zu langem Warten der Himmel auf den Kopf zu fallen droht.
Ich habe den Abend mit ein paar leichten Verbrennungen an den Waden gut überstanden. Die Nudeln waren “heiss” und lecker…
Wir haben uns in ein neues Suchtmittel gestürzt. Wir spielen kollektiv auf der neuen PSP, welche Jo in Fort-de-France von einem Typen geschenkt bekommen hat, ein Fussballspiel. Jo hat diese geschenkt gekriegt, nachdem er diesem Computermagazainjournalisten erzählt hat, dass ihm unter anderem eine solche PSP in Guadelupe gestohlen wurde. Ich habe mir eine Mannschaft “FC St. Gallen” zusammen gestellt. 🙂 Leider spiele ich eine blanke Katastrophe. Hoffentlich geht es dem Heimverein besser, haha.
St. Gallen ist Tabellen letzter ;-(
Haha, liest du den Blog immer noch! 😉
Dafuer ist Barca 1er.