Today we drove to Santo Domingo, the capital of the Dominican Republic. After we lost ourselves looking for each other in Boca Chica and, after an hour…
search and a lot of roundabouts, we finally found each other on the right roundabout, mounted a bus and drove to SD. But since there is a holy week going on and this friday (yeah, before Eastern) is even holier, everything was closed. So after a not so exciting Santo Domingo, my picture-taking frenzy and a safe bus ride back to Boca Chica, we threw ourselves into the crowd. Well, hell broke loose and after the first bigger stone released the theft alarm of a rather fancy shining, parked Jeep, we hit the road, saw a car crash a couple of hundred meters further away and are now safe and sound back on the boat, listening to the police sirens.
Well, what can I say. Holy week, holy friday, holy moly.
We are leaving for Cuba tomorrow!
Heute sind wir nach Santo Domingo, die Hauptstadt der Dom Rep, gefahren. Nachdem wir uns zuerst getrennt in Boca Chica verlaufen und nach einer Stunde und mehreren Kreiseln, wo wir abgemacht haben, den Richtigen gefunden haben, sind wir gediegen nach SD gefräst. Dort haben wir ein geschlossenes Städtchen vorgefunden, welches in der Heiligen Woche den Heiligen Freitag feiert. Ach du heilige Sch…okolade. Keine Ahnung, wieviel mehr heilig der Freitag in der sonst schon heiligen Woche ist, aber die Guardia Civil und alles, was ein Schiesseisen hat, ward aufgeboten. Nach einem unspektakulären Santo Domingo, meiner frenetischen Photographiererei und einer Rückkehr nach Boca CHica, wo der Rudi los war, haben wir uns dann auch ins Getümmel gestürzt. Nachdem der erste grössere Stein die automatische Hupanlage eines glänzend grossen Jeeps ausgelöst hat, haben wir uns diskret verzogen, sind kurz danach an einem Autounfall vorbei gelaufen und jetzt safe’n sound auf dem Boot und hören den Polizeisirenen zu.
Ich erinnere mich schwach an mein Jus-Studium zurück. FIAZ (Fahren im angetrunkenen Zustand) scheint hier nicht als Kavaliersdelikt geahndet zu werden. De facto hat jeder einen Becher in der Hand. Ok?!? Da ja Presidente (nationale Biermarke) alles hier sponsort, verständlich.
Na dann, Prost.



