A tranquil day with a lot of leasure time. Sometimes with sails, sometimes with the engine running. Well, apart from the evening, where a bizarre smoke came out of the engine room. Blast! Smoke is never really good, except from out the exhaust…
pipes, where the smoke should be.
So my two French engineers start taking the motor apart and I enchant all the guardian angels with any skills in engines with my guitar playing.
Well, something seemed to have worked. After two hours with 0 knots wind and a partially demounted engine, the good ole baby was up and running. But what is this. One of the injections is leaking gasoline. Oh non!
Taking the whole thing apart again, tightening everything again and better, remount it all. Starting the engine again…
We advance at 2 knots (which is normally the speed where we start the engine), now with the engine.
So it goes. Rather be careful this time.
Ein ruhiger Tag mit viel Auszeit. Manche Zeit mit Segeln, manche ohne, dafür mit unserem guten Volvo Penta am Lärmen. Bis der Schwede dann plötzlich Rauch aus einer falschen Öffnung kommen lässt. Wir sind mitten in der dunkelsten Nacht (der Mond geht erst um 23 Uhr auf), kein Wind, das Wasser topfeben und der Motor teilweise zerlegt. Während meine Franzosenfreunde, welche von Motoren etwa gleich viel Ahnung haben wie ich (und ich habe mich schön draus gehalten mit meinem Halbwissen), die Einspritzung zu demontieren begonnen haben, habe ich mit der Gitarre alle Schutzengel, welche nur halbwegs ne Ahnung von Technik haben, herbeigesungen.
Na ja, der Motor lief dann nach zwei Stunden wieder, aber eine Einspritzdüse pinkelt Benzin…
Ok, alles erneut auseinander nehmen und fester anziehen. Danach Motor wieder starten. Jetzt schnurrt der Schwede wieder zufrieden, und wir kommen mit knapper Sublichtgeschwindigkeit von 2 Knoten voran. Das ist die Geschwindigkeit, wo wir mit Segeln normalerweise den Motor starten, um unsere 4-5 Knoten zu haben. Aber im Moment ist man(n) vorsichtig. Rauch und so…!