I left early this morning, when everybody was still fast asleep. After a treat (caramel macchiato at McDonalds), I went to the city. Gotta get a clear head. I am certainly playing at this birthday party and afterwards going further south.
With no money in the pocket, my daily income has all of a sudden gained the power and quality of nurturing our little group of three. But there isn’t enough money for a place to stay and couchsurfing is still waiting for the good wave. (It’ll come. It is always wave 87!)
So this time Xavier (the saviour), a street artist and student of dance (the second dancer to pick me up from the streets, haha) invited us to stay at his place for the next two nights. Thanks you sooo much…
Ich habe mich heute Morgen bei Zeiten und alleine in die Stadt aufgemacht. Ich muss einen klaren Kopf kriegen und mir überlegen, was meine folgenden Schritte sein werden. Ich werde sicherlich an dieser Geburtstagsfete am Sonntag spielen und anschliessend weiterziehen.
Mit wenig Geld bin ich plötzlich zum Ernährer unserer Gruppe von dreien herangewachsen. Dies gibt zumindest die Gewissheit, dass es alleine klappt, auch wenn wir kein Geld für eine Unterkunft haben. Doch man soll den Tag am Schluss loben. Wir haben uns mittels Luis, dem Strassenclown, ein paar Freunde unter den Strassenkünstlern San Jose’s gemacht. So wird das Wort herumgereicht und wir haben unseren Xavier (saviour), welcher uns für die nächsten zwei Nächte beherbergt. Wow. Toll.
