an unexpected journey🌏

Kathmandu ist…

Nepal: Kathmandu
…hmm. Wo beginnen.
es gibt zwei sorten touristen ( ich hasse das wort, muss mir aber eingestehen, dass einheimische keinen unterschied zwischen krebsrotem kopf mit kniesocken, poloshirt mit stehkragen und dem extrem verwegenen abenteurer mit schuhen, die mit textilklebeband geflickt sind, einem multifunktionsPLO-arafat-halstuch um den hals und weissen t-shirt, auf dem man die drei wochen auf der strasse ansieht.).
immer in einem neuen land zeigt sich das besonders. wo die einen nicht genug ein komfortables hotel wollen, schmeissen sich zweitere ins abenteuer einer neuen kultur. tun und lassen und sagen ja und nein.
Ich wäre gerne so, muss aber eingestehen, dass ich das erste mal wo neues immer die hosen voll habe und mich immer nach hause unter die bettdecke mit dem nachtlichtlein in sichtweite wünsche.
TJA…
hier bin ich nun, auf der suche nach namasté. auf der suche nach dem gipfel des berges. nach dieser weite und stille, um mich einmal hinzusetzen und ein stilles lächeln nach innen zu pflegen.
mann, bin ich ein volldepp. manchmal.
a) in nepal ist winter. WINTER, HÖRST DU?!?
b) kathmandu ist in etwa die dreckigste, lauteste stadt der welt. (okay. london ist auch übel. und christchurch nach dem erdbeben. in indien war ich noch nie)
c) die leute hier sind so was von extrem arm.

…und trotzdem… wenn man genauer hinsieht… zwischen dem tutut jedes (und ich meine wirklich JEDES) vorbeifahrenden fahrzeuges (ja, auch velos. einfach, dass es dort ringring macht) ist etwas, dass von der majestät der berge spricht. es ist etwas da, das einem nichts zu verkaufen versucht. und dann, wie so oft, im buddha garden ( mein hotel, das mir, nachdem ich explizit nicht 20$ pro nacht, sondern 10$ zahlen wollte, ein zimmer gab, das normal 20$ kosten würde), wenn der lärm dumpfer wird, entspannt er sich. beginnt wieder, anzukommen – und endlich wieder einmal – zu reisen.

NAMASTÉ.

ENGLISH THING

Nepal: Kathmandu
well, the travelling is difficult to explain. arriving somewhere new, a keen adventurer sets forth exploring new things, immerging into a new culture, sucking up, sucking up, sucking up… well, i don’t know, until he pops?
and the other type retrears, tries to find home, is constantly looking for mama’s bosom to hide.
so, kathmandu made me realize, once again, that i am all adventurer, after a long stretch of the mama bit.
so here i am, on the road again. keen, longing, ready. until the next time when the bosom calls. (I do like bosoms, i have to admit.)
i got picked up at the airport, had a car ride in a car that is way off my modern means of explanation, along roads way off my means of describing, with no street lights, because the city cuts the power in parts of the city according to a set schedule, with no car lights and that has nothing to do with the power cut, passing numerous outpostswith armed soldiers, driving through back alleys along to a cacophony of honking cars and honking motorcycles and the ring-ring of bicycles.
and then buddha garden. hotel. i got a room that would go for 25$ for 10$, because i said that 10$ was the most i could pay per night. the nights here are down to freezing point, single glassed windows with a big air vent on top. shower and toilet on the same tiles. and the noise, and the dirt, and the ‘very cheap, sir need taxi sir okay sir namaste sir sir yes sir’.
I get my visa stuff for india sorted tomorrow and then i am OUT of here.

NAMASTÉ

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