drogen, ein paar gedanken zu...

sangallen hat nen näüen beinhofsplatz

und dieser neue beinhof erinnert mich, dass ich im juni 2011 auf diesem platz stand, es war grad das eidgenössische singsong-u-volksmusigfeschtival und ich war grad vom ende der welt zurückgekehrt, eine passagierin im bus als blöde fotze beschimpft und hatte sonst auch keine ahnung, wer ich nun sein sollte.

jetzt, juni 2017, hab ich ähnlich wenig dabei und stehe am gleichen beinhof, hab mir eine rolle klebeband gekauft, um den boden der zügelschachteln zuzukleben und halte albert hofmanns buch «LSD – mein sorgenkind» in der hand.
das leben, also manchmal, echt jetzt, mannomann!


Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *