becomes everything
when moving just becomes everything.
– justin o’sullivan (new model army)
manche posts brauchen einfach n bisschen abstand.
der zügeltag *hüstel *hüstel
begonnen am
mittwochnachmittag extra eine stunde früher als abgemacht, damiti alles hinkriege, weil ich ja den bus anderst als abgemacht einen halben tag früher abgeben muss.
(i verlier jez schon die lust, das alles aufzuschreiben🙄)
stenoversion, nachdem ich den post gelöscht und wieder begonnen habe:
abfahrt aarau
2h stau vor dem fucking gubrist bei 140 grad im auto
stau beim nordring
stau winti töss
stockender verkehr winti wülflingen
stockender verkehr am arsch der hölle
stockender verkehr an jedem loch in sangalläää
völlig entnervt in arbon angekommen und mein werkzeugs inn lieferwagen gepackt.
stau zwischen frasnacht und egnach?!?
das ist komisch, dachte ich noch, als,
“grenzwache, bitte auf den parkplatz fahren.”
oh FHUCK MEY!!!
dann so lustige sprüche wie,
“was sind sie von beruf?”
“aha, dann können wir ja ein vorbildliches verhalten von ihnen erwarten.”
ich hab durch das bauamt extra einen parkplatz vor meiner wohnung reservieren lassen.
“wie stehen sie so zu drogen?”
“können sie den rubiks cube schneller lösen, als wir für die kontrolle benötigen?
und so weiter.
die kräfte verliessen mich nach der hälfte wohnungskram im bus verstauen.
die moral, als es in strömen zu pissen begann.
ich bin dann asiatisch essen gegangen und bei strömendem regen in der dunklen nacht bei geringem verkehr und wenig licht nach aarau gefahren und so war ungefähr auch meine stimmung.