obwohl der name der insel immer noch ein mysterium bleibt, gibt es folgendes zu berichten.
erst um 21:00 auf die fähre und um mitternacht ankommen ermöglicht es einem, quasi überall zu campen.
es gibt warnschilder ACHTUNG HASE!
die strände sind schön und mit ein pasr minuten unwegsamem laufen H-A-M-M-E-R.
je nach ticketschalter bezahlen wir 700 kuna für einen riesencamper oder 440 kuna für ein normales auto. die gesparten 260 kuna werden dann für den lernschritt aufgewendet, dass park- und halteverbote vor allem dann gebüsst werden, wenn die fähre anlegt und die cops den verkehr am regeln sind.
in den ferien um 04:30 aufstehen ist emotional fordernd und wir brauchen danach wieder ferien, um uns davon zu erholen.
reisen mit emma ist scheen. 😍
ah ja, dass es eine militärstation gibt, und tunnels, und uboot-reinschiess-kanäle usw, das haben wir vom ticketmann beim verlad retour erfahren.
“you come back, no problem.“
“yes, no problem. chvala.“