self-inquiry, the ordinary madness

Where Am I? Or rather Who Am I?!

I have been away for almost a month and I can tell you that the person writing this here is not the same that published the last post.
That’s a fact – scientifically.
That’s a fact – would you just have been here… So now

it’s kinda up to me to bring you up to speed with my moving forward.
Well, I bought a new printer. That’s one thing that is new and I have solid evidence therefor (namely the printer). The rest reaches from being in a really deep phase of self-realization in terms of:
what is success?
what do I want from life?
who am I? (well, I have been investigating that specific q. for some decades now) and
where do I want to go?

Parallel lives

Then I am back in the hustling game, working as a 5th grade teach, earning tons of money and, after having paid my creditors, am left with exactly the same amount I started with, which makes the entire process even more absurd as it already is…
Some of the Canadian Poets I met on my tour banged out reviews of my new book. That is exciting. If you’re interested, feel free to read them here and here and to order the book here. I am still looking for people to review the book, so if you know somebody who knows somebody, you know somebody who asked…
There are a couple of live shows coming up, too little time to prepare some serious crazy stuff and piles of to-do’s that cannot be worked off my chest, because the hustle’s calling.

Misery breeds Creativity

True words I heard in one of the hundreds of motivational podcasts I have been listening to for the last month. Well, there has to be a way to make money and still keeping up my working, my writing and not jumping from one dunghole into the next for the money thing. So here’s what I’ve come up with: PATREON. I am playing with the idea of using some kind of patreon to buy me some time until my stuff hits the fan…

The way out is through

…as some famous singer sung, that’s why I booked my flight to San Francisco to go spread the gospel of the atomkinder in the Bay Area… We’ll see what’s going to happen next…


Wo bin ich? Oder eher, Wer bin ich?!

Ich war ja jetzt für fast einen Monat vom Schirm und ich kann Dir sagen, die Person, die hier schreibt, ist nicht mehr dieselbe, die den letzten Post veröffentlichte.
Das ist ‘ne Tatsache – wissenschaftlich.
Das ist auch ne Tatsache – wärst du bloß dagesessen, so liegt es also an mir, dich auf die Geschwindigkeit zu bringen, mit der ich aktuell unterwegs bin. (Ehrlich, ich wundere mich ja immer wieder, das das hier Leute echt interessiert)
Nun, ich hab mir einen neuen Drucker gekauft. Das ist etwas, das neu ist und ich hab dafür auch konkrete Beweise. Der Rest reicht von in einer Phase tiefer Selbsterkenntnis zu stecken in Bezug auf:
Was bedeutet für mich Erfolg?
Was will ich in diesem Leben erreichen?
Wer bin ich? (nun, diese Baustelle habe ich schon seit ein paar guten Jahrzehnten offen)
Wohin will ich gehen?

Parallele Leben

Dann bin ich wider zurück im Anschafferleben, zurzeit am Arbeiten als 5. Klasslehrer, verdien mich quasi dumm und dämlich und nachdem ich meine Kreditoren bezahlt habe, bleibt mir genau gleich viel wie bevor ich mit Stellvertretungen begann, was den ganzen Prozess noch absurder macht, als er es schon ist…
Einige Kanadiesche Dichter, die ich auf der Tour kennenlernte, haben Buchbesprechungen von meinem neu erschienenen Buch geschrieben. Das ist sehr toll. Falls du daran interessiert bist und des Englischen mächtig, wäre das dann hier und hier und das neue Buch kann hier bestellt werden. Ich bin immer noch auf der Suche nach Leuten, die gerne eine Rezension zu WIR ATOMKINDER schreiben möchten. Falls Du jemanden kennst, der jemanden kennt, dann kennst du jemanden, der nachgefragt hat…
Es folgen ein paar Liveshows hier in der Schweiz, nicht genug Zeit, einen Riesen-Otto aus dem Boden zu stampfen und ehrlich einfach zu wenig Zeit, mich um all die tollen Ideen zu kümmern, die in meinem Kopf herumschwirren, weil das Anschaffen ruft…

Not macht erfinderisch

Wahre Worte, die ich in irgendeiner der unzähligen Stunden von Motivational Speeches und Success Speeches aufgeschnappt habe, was ich den ganzen letzten Monat fast durchgehend tat. Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass ich mich um mein Zeugs kümmern kann, nicht ständig davon wegrennen und Kohle fürs Bezahlen von nRechnungen verdienen muss, indem ich von einem Schlammloch ins andere springe, rein der Kohle halber.
Also bin ich mit folgender Idee konfrontiert worden: PATREON. Ich spiele jetzt ein bisschen mit dem Gedankenn rum, irgendeine Art von Patron aufzuschalten, so dass mich Leute, die genauso an meine Arbeit glauben wie ich, mich unterstützen können, bis mein Zeugs an die Ventilatorpropeller brätscht.

Der Weg raus ist mittendurch

…darum habe ich einen Flug nach San Francisco gebucht, dort die Lehren des Beers zu verkünden und die Bay Area ein wenig unsicher zu machen… Wir werden sehen, was dannn so alles passieren wird…

who am I and if yes, how many are there…

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