becoming supernatural

this is a unique blogpost. several reasons. first – this is the first time that you can read my stuff as well as listen to it, because with this blogpost, I start my own podcast on Spotify.

Now kaeptn, is it REALLY necessary to unleash another podcaster podcasting his podcast wisdom?

answer – absolutely (not!) Well, for exactly the same reasons, when you see yourself running out of options and it seems as if there is no way out, accellerate and go straight-forward. Never hesitate. If there is a Thelma-and-Louise cliff scene, you are going to find out soon enough. So podcast it is. The art, as in all art forms, is to remain as nonchalant and effortless just chatting along as I am doing it with this blog. But since these chatterbox-podcasters kind of bore me to death (and I don’t spend too much time listening to them anyway…), I have the feeling that there is a wee bit of organisation necessary to not have this thing deviate too much. And this is directly related to time and time then has an effect on other things in life, as for example the title of this blog post – BECOMING SUPERNATURAL. Well, I will see where this whole podcast thing is taking me (same as I have with this blog, where the initial aim was to keep my mummy up-to-date about my crazy adventures of travelling without money, health insurance, credit card and phone. So I stick to my thing and tell you in written chattering, what is going on here right now.

I took some days off to go solo-snowboarding, spotify-podcasts on my ears. So, in this very unsunny January day I am sitting on the chairlift, it’s cold and I stumble upon Bob Proctor. Some may remember him from the movie “The Secret” or the same book by Rhonda Byrne, where he had a feature. Anyway, he talked about manifesting things based on your mindset. Now that is not exactly something new for me, since my nickname in High School was Esobeeric, been fed mother’s milk watching Uri Geller bending spoons on TV, personal horoscope at age three, been dragged from card reader to psychic readings to shamans throughout my entire childhood. So I have been well-educated in the realm of the spiritual thanks to dear mummy.

Das hier ist ein spezieller Post, weil – mehrere Gründe. Erstens – das ist das erste Mal, dass Du mein Zeugs auch hören und nicht nur lesen kannst, da ich mit diesem Post meinen eigenen Podcast auf Spotify starte.

Hey kaeptn, ist das wirklich nötig, dass die Welt noch einen weiteren Podcaster seinen Podcast podcasten hört?
Antwort – absolut (nicht!). Genau aus dem gleichen Grund sollte man, wenn die Mittel eng werden und die Wege ausweglos, nicht zögern und bestimmt Richtung vorwärts beschleunigen. Sollte die Thelma-und Louise Klippe kommen, wir erfahren es früh genug. Also ein Podcast. Die Kunst ist es ja, genauso unverblümt und sorglos drauflos zu labern, wie ich das mit diesem Blog hier mache. Weil mich aber diese Laber-Podcasts so ultrafest nerven, ist hier schon ein wenig mehr Organisation erfordert, was wiederum mit Zeit zu tun hat und das hat einen direkten Einfluss auf andere Dinge, wie zum Beispiel der Titel dieses Blogposts, nämlich ÜBERMENSCHLICH WERDEN. Ich werde also mal sehen, wo dieses Podcast-Zeugs hinausläuft und bleib mal bei meinen Leisten und erzähle euch in gelaberter Zeichenform, wo es bei mir zur Zeit grad dreht.

Ich bin in meinen Solo-Skiferien im Januar, als es kalt und unnsonnnig war, auf dem Sessellift in der Spotify-Rotation auf diesen Typen Namens Bob Proctor gestossen. Einige mögen ihn noch aus dem Film “The Secret” oder dem gleichnamigen Buch von Rhonda Byrnes kennen, wo er ein Feature erhielt. Auf jeden Fall redet er davon, dass man sich seine Realität durch die eigenen Gedanken erschafft. Das ist mir ja nichts Neues, war mein Übername damals an der Schule ja EsoBeeriker, Uri Geller mit der Muttermilch, persönliches Horsokop mit 3 Jahren, von einer Kartenlegerin zum nächsten Schamanen durch meine Kindheit hindurch, hatte ich in diesen Belangen eine sehr vielfältige Kinderstube, Dank an meine Mutter.

Nun bin ich also von Bob Proctor über Napoleon Hill’s Buch “Think & Grow Rich” irgendwie, wie man das heutzutage so macht, in die “Manifestiere Dir Deine Realität”-Szene reingerutscht – und ja, nachdem mit dem Weltuntergang 1999 und 2012 zweimal Pensionskasse ausbezahlt und zweimal nichts daraus geworden ist, sehe ich mich nun doch SEHR motiviert, finanziell unabhängig zu werden und zwar mit meinem eigenen Zeugs.

Also: Job (einmal mehr) gekündigt, Mindset am evaluieren, alte Gedankenleichen (Pardigms) aus der Kindheit und Vergangenheit ans Licht schleifen, positive Selbstsuggestion (quasi Neurolinguistische (re)Programmierung) und so weiter. Ich bin kaeptn beer und das ist mein neues Abenteuer – Mein Weg in die Finanzielle Unabhängigkeit!

Falls Du auch interessiert bist, Dein Leben selbst zu bestimmen und zu gestalten, dann empfehle ich Dir, auf Spotify mal die Playlist “The Resilient Mind Podcast” oder Bob Proctor mal anzuschauen.