This is not just a title to catch your attention, have you click the post, because it really is my life story at some point and right now. How that is possible? I’ll try to give a brief summary of what happened here only within the last two months…
I went on a solo vacation to our family’s chalet in the alps. The only reason for that was to just enjoy the time, do some Snowboarding and relax. But as it often happens during times of complete chill, something strikes you, right?! With me, my Spotify playlist I was listening to all of a sudden changed to this guy who was talking about the Power of your Mind, Think & Grow Rich, Manifest Financial Wealth and so forth…
Since I was somewhere in the backcountry, kinda lost on my track and desperately trying to find the right spot across a forest to make sure I’d actually end up where I wanted to and not having to hike through powder snow for miles, the Spotify thing kept doing what it did and Bob Proctor chatted away on how you should always be aware of what your mind does, since the baby is constantly creating your “own reality”.
Well, if my mind was indeed occupied with more actual problems to navigate, it seems that my subconscious mind was being talked to directly.
As it is with these things, I ended up listening to all of Proctor’s podcasts on Spotify, then came other speakers as Les Brown, whom I thought was particularly funny and fun listening to…
Then Jim Rohn, to whom I kinda had to gotten used to a bit, but he has me now.
So where does that leave us? Basically – we are creating our own reality. Sounds kind of wishy-washy new age esoteric?
Well, I’ll give you that. I have a background that reaches back to things far more off than just that, but that’s story for another post. Now here’s the thing after having read a good number of the recommended books: I don’t know if manifestation works, but I certainly feel insolently happy and and well-balanced. Now there’s a whole range of things that interact on this subject of “manifesting your reality” thing, but after listening to A LOT of podcasts on the subject for LOTS of hours without end and having read the books, here’s the centre of attention.
Your M.I.N.D.! Yes. The Mind, the Operating system on top/inside/all around this moist mass of cells that forms the most sophisticated thing (machine? organ? organism? entity? theGreatUnnameable?) ever to have been created out to the one-cell-organism-ooze.
And that thing is literally running W.I.L.D. on most of us users. A little observational task for you: look at people’s faces when you think about this post the next time (if you’ll remember). The face is kind of the business card of every M.I.N.D. user, right?
Let them faces tell you their story and then take a wild guess whether the user runs the operating system or if the operating system is running the user.
Yes, if at this point the movie THE MATRIX pops into your mind, that’s literally what it is. Not one great conspiracy of machines using humans as batteries to power their war against the remaining of biology, but more what Buddha said: Life is Suffering and to end that and break through the vicious circle, one has to see the illusion… I am taking this too far. I think about giving the world a book on this subject, because I think every human being deserves being happy. I want to share my path that led me into the presence of balance and happiness, so cutting corners now.
My amore and I have joined forces in the beginning of February to move out of her shitty apartment and into a house.
no idea, not enough money and a lot of things in the process of change, here is what we basically did: We decided on the criteria of what this house should be.
We wrote it down.
We carried the card around with us and every time our hand touched the card, remembered “oh yeah, the house.”
We started the day by visualizing every good feeling connected to actually being in that house.
We finished the days similarly.
Before going to sleep, we talked to ourselves (basically the unconscious now starting up, since it was bedtime and the mind then changes into a very receptacle state.
and now?
Well, we are going to move into a house that is actually the same price as my amore’s shitty apartment. It’s a beautifully run-down piece where we can paint and do whatever we want. There is no neighbors around, since the house is in an industrial kind of area and yes, it’s close to Aarau.
What can I say?! Would you want to have a book that details the journey to happiness and being master over your own life? Who wouldn’t. I start working on it as soon as we have moved into our house.
Dieser Titel ist nicht nur ein Aufmerksamkeitsfänger im Stil von “bitte klick auf den Post”, sondern es scheint mehr ein Abbild meines Lebens der letzten 12 Jahre zu sein.
Wie ist das Möglich?! Nun, wie jede unglaublich klingende Lebensabschnittsgeschichte begann auch hier alles mit einem Problem und einem tief sitzenden Verlangen. Ich versuche mal einen kurzen Abriss der letzten zwei Monate zu vermitteln…
Ich ging in die Solo-Ferien in die Alphütte unserer Familie in den Alpen. Einziger Grund, ein bisschen zu chillen, wieder mal Snowboardspuren in den Schnee zu legen und eine gute Zeit zu haben. Wie das so oft passiert, wenn man keine Absichten hegt, etwas zu wollen, passieren Dinge, oder?! (Hier als Buchempfehlung: Leo Fischer’s “Der Kaffee am Arsch der Welt”)
Ich war also gediegen meine Snowboarding-Spotify-Playlist, welche hauptsächlich aus The Offspring’s Smash-Album besteht, zu hören. Ich war dann auch ninth schlecht erstaunt, als plötzlich dieser Typ von der Kraft des Verstandes, Finanzielle Unabhängigkeit manifestieren, Denke und werde reich! und so weiter zu reden begann…
Da ich irgendwo im tief verschneitenn Hinterland war, irgendwie ein bisschen verloren und verzweifelt am rausfinden, wo genau der Weg runter durchging, ohne irgendwo eine Klippe runterzusegeln oder an einer Stelle zu enden, die mich Stunden an Tiefschneelaufen kosten würde, machte als Spotify, was Spotify macht, Bob Proctor redete über Paradimen und wie diese unser Leben steuern (also unsere Subroutinen wie mangelnder oder wunderbarer Selbstwert, Sätze, die wir uns immer wieder sagen, ohne dessen wirklich bewusst zu sein, usw.) und dass wir uns dieser Subroutinen, die er Paradigmen nennt, bewusst werden müssten. Sonst würden uns diese ewig die falschen Wege runterführen.
Nun, mein Verstand war hauptsächlich mit dem aktuell vor mir liegenden Problem der Navigation durch unwegsames und unbekanntes Territorium voller Schnee und fehlender Spuren beschäftigt, Bob Proctor hatte eine nette Unterhaltung mit meinem ganz zur Verfügung stehenden Unterbewusstsein. tbc…
Wie das so ist mit diesen Dingen, endete ich damit, mir alle von Bob Proctor’s podcasts auf Spotify anzuhören, danach kam Les Brown, den ich als speziell unterhaltsam emfpand…
Dann Jim Rohn, an welchen ich mich anfänglich ein wenig gewöhnen musste, aber er hat mich jetzt.
So. Und jetzt was?! Grundsätzlich – wir erschaffen uns unsere eigene Realität. Klingt irgendwie wischi-waschi und New Age esoterisch?
Nun, ich geb dir den. Ich habe wie nicht jeder einen Hintergrund, der weit mehr ins Wischi-Waschi New Age esoterische geht als lediglich Manifestation unserer eigenen Realität Aber das ist eine Geschichte für einen andere Post. Hier ist also kurz zusammengefasst das, was ich nach der Lektüre diverser empfohlener Bücher für mich erfahren habe: Ich weiss nicht genau, wie es funnktioniert, aber ich fühle mich absolut unverschämt glücklich und das seit längerer Zeit. Ausgeglichen, zufrieden und selbstbestimmt. Es gibt eine Menge Faktoren, die mit dem ganzen Manifestiere-Deine-Realität-Dings zusammenspielen. Nach der Audio-Lektüre von einer MENGE, und ich meine eine M.E.N.G.E., hier mein Schluss: Das Zentrum der Aufmerksamkeit soll der Mind sein. Dein Verstand, dein Dings, wo all der Gedankenlärm in Dir produziert wird. Es ist die ausgeklügeltste, immer noch in den Kinderschuhen stehende Organ?Organismus?Einheit?DasGrosseUnnennbare?, was auch immer, einfach die 1.5 Kilogramm Hundefutter zwischen user Ohren, um aus meinem aktuellen Buch von Kurt Vonnegut Jr. zu zitieren..
Und dieser Haufen Hundefutter ist buchstäblich am D.U.R.C.H.D.R.EH.E.N. bei dein meisten unter uns. Ein kleine Beobachtungsaufgabe: Schau Dir mal die Gesichter der Menschen um Dich herum an, wenn du das nächste Mal an diesen Post hier denkst (falls Du das tust 🙂 Der Gesichtsausdruck ist doch irgendwie unsere Visitenkarte für unser Inneres, oder? Speziell das Gesicht, das sich nicht beobachtet fühlt.
Lass dir vom Betrachten ihrer Gesichter ihre Geschichte erzählen. Wer steuert wen? Das Betriebssystem den Benutzer oder der Benutzer das Betriebssystem?
Also falls Dir an diesem Punkt der Film DIE MATRIX in den Sinn kommt, ist das nicht so weit hergeholt. Nicht, dass irgendwelche Maschinen Menschen als Batterien benutzen, um ihren Krieg gegen die verbleibenden Menschen zu führen, aber mehr, was der Gautama Buddha meinte, als er sagte: Leben ist Leiden.
Um aus diesem Kreislauf auszubrechen, aus der Illusion… Okay, ich gehe für den Otto-Normalleser zu weit. Ich denke drüber nach, der Welt ein Buch darüber zu geben – so quasi mit Dir zu teilen, wie ich den Weg in die Gegenwart, Ausgeglichenheit und Zufriedenheit fand. Aber ich kürze jetzt ein wenig ab.
Meine Amore und ich haben uns neulich zusammengetan und unsere Kräfte und Fokus gemeinsam ausgerichtet, um aus ihrer sonnenlosen schimmelnden Wohnung in ein eigenes Haus zu ziehen.
Keine Ahnung wie, da das Geld nicht vorab vorhanden war ist hier, was wir taten:
Wie muss unser Haus sein? Also ein Set an Kriterien zusammenstellen.
Wir schrieben es nieder.
Wir trugen das Geschrieben auf einer Karte in unseren Hosentaschen mit uns herum.
Wir begannen uns vorzustellen, wie es sich anfühlt, im neuen Zuhause zu wohnen, Leute einzuladen. Je mehr verschiedene Gefühle und Sinne involviert sind, desto besser.
Wir begannen den Tag damit, uns das vorzustellen.
Wir endeten den Tag auf gleiche Weise.
Bevor wir schlafen gingen, redeten wir unser Unterbewusstsein (90+% unseres “Ich”) an und sagten ihm, es solle sich bitte darum kümmern. Wie auch immer.
Warum Abends (und auch Morgens)? Weil der Schleier zwischen analytischem Verstand und dem Unterbewusstsein dann besonders durchlässig ist (Theta-Zustand)
Und nun?
Ahem, wir werden in eine Haus ziehen, das uns schlussendlich weniger kostet als das schimmlige Appartement, in dem meine Amore jetzt wohnt. Das Haus ist ein wunderbar altes, leicht runtergekommenes Ding, das darauf wartet, zu einer Villa Kunterbunt verwandelt zu werden. Keine direkten Nachbarn, irgendwo in der Industrie, genug nahe bei Aarau. Wunderbar.
Was kann man sagen?! Würdest Du ein Buch lesen wollen, das Dir zeigt, wie Du Dein Leben ausdenken kannst und es dann auch so präsentiert kriegst? Wer nicht. Ich beginne daran zu arbeiten, sobald wir in unser Haus eingezogen sind.
