Wir haben Anders aus Dänemark in der Marina kennen gelernt. Er hat uns erzählt, dass er heute Abend in der Casa de las Tradiciones auftreten würde. Wir hatten auch ein Rendezvous mit unserem Strassensänger und seinem Entourage, also erneut auf nach Santiago (obwohl ich mich eher nach einem Tag Auszeit fühlte)
In Santiago haben wir dann mit Angelito und seinen Casa de las Tradiciones sind, um erneut eine Gang von Kubanern um uns zu horten, welche meine lieben Freunde um Zigaretten erleichtert haben und uns immer wieder nach Technikzeugs gefragt haben, welches vor zu viel hätten. (irgendwo da habe ich dann auch den Sättigungsgrad von Symbol der Freiheit und des Kapitalismus erreicht).
Wir sind dann zur Busstation zurück und haben uns während der Rückfahrt von Ricardo, dem Lada-Fahrer, seine Version des Lebens in Kuba angehört. Es ist, leider, das gleiche in grün. Am Schluss dann noch die obligate Frage nach Technoschrott! So geht es…
ENGLISH VERSION
We met Anders from Denmark in the boat yard. He told us that he was going to join a Cuban band in “La casa de las Tradiciones” tonight, and we had another rendezvous with the street singer’s gang. So off to Santiago again (although I felt like needing a day off!). We prowled around town until Jo and me had a strong need to LEAVE! So we went off on our own, 11 p.m., and went to the Casa to look for Anders. Another gang of Cubans built up around us, asking the other Europeans cigarettes and everything (it was around then when I had reached my saturation point of being a symbol of free and technocratic society). We took a cab home and heard Ricardo’s story from a Lada driver’s perspective. (Ric is the cab driver)
Another day where I was glad to be back on the boat!