Sometimes, a night in between a job that didn’t work out and the solution that works out on the next day is a bliss. So we succeeded to get the electric cable into the mast. After a whole morning of…
“bricolage” (tool time 🙂 and a philosophical afternoon on the why of our different journeys, the rain came again. And, feeling all autarc Bernard Moitessier-ish, the boys ran out with buckets and basically everything that could collect the rain water. We filled our water tank of 80 liters in less than 15 minutes. It felt good to be “close to nature” (and if it was just for 15 minutes. That’s how long fame lasts, isn’t it?)
Manchmal ist eine Nacht zwischen etwas, das nicht geklappt hat und dem Tag, an dem es dann klappt, gut. So haben wir heute, frischen Mutes und mit einer neuen Strategie, das Kabel finalmente in den Mast einziehen können. Die Regenschauer haben in ihrem Rhythmus angehalten. Nach einem beschäftigten Morgen, einem philosophischen Nachmittag sind Jo und Jean dann, ganz gemäss Bernard Moitessier, bei einem Regenguss, der zu viel Wasser versprach, mit Pfannen, Eimern und allem, das ein bisschen Wasser sammeln konnte, raus in den Regen. Ich habe drinnen zen-mässig einen Gratin mit Kartoffeln, Tomaten und Milch?!? improvisiert. Resultat: nach dem Essen traurig, dass es schon vorbei ist. :
