Next to Montserrat we were thinking about mooring there. The island is a modern Pompeij and has been partially destroyed by an eruption in 95 and has caused many casualties. But we held a straight bearing towards St. Martin, where we (the first time for us all) were welcomed by customs on a big ship. They jumped into their dinghy while Jean was uninstalling our cracked version of MaxSea, Jo was thinking about the too many bottles of rhum and I was concerned if they still had their weed lying around…
The customs were very friendly and nothing really happened. We said goodbye, asked about the Dutch part of the island and avoided asking about coffee shops in little Holland 😉
In the evening we watched WATERWORLD and ate Jean’s homemade tortilla (which by the way had the same little problems as my röschti. Dude, you’ll have to precook the potatoes.)
So long
Wir haben neben Montserrat noch diskutiert, ob wir auf dieser Insel, welche die Geschichte eines modernen Pompejis trägt, vor Anker gehen sollen. Doch wir sind weiter gesegelt. Unbeirrt in Richtung St. Martin. Das ist auch das erste Mal, wo uns der Zoll per Boot abfängt und drei bewaffnete Zöllner gleich an Bord hüpfen. Nachdem die Freundlichkeiten ausgetauscht waren, sind zwei Zöllner mit Jean das Boot kurz “inspizieren” gegangen. Hmm… vielleicht trotzdem gut, dass wir die vielen Flaschen Rum aus Martinique an verschiedensten Orten gelagert haben. Zu sagen ist aber, dass die Zölnner super freundlich waren. Dies war unser Willkommen in St. Martin. Am Abend haben wir uns zu Jean’s hausgemachter Tortilla (welche die gleichen Kinderkrankheit hatte wie damals meine Rösti) noch Waterworld gekuckt, bis wir im Kollektiv über dem FIlm eingenickt sind. Vielleicht wegen dem Film, vielleicht wegen den Zöllnern, vielleicht weil wir schlicht müde waren. Bonne nuit.