What is there to do when you are walking through the streets, killing time and looking for a ship to arrive? Waiting. That is kind of obvious, yeah, but apart from that, the restless fool (or is it restless Fou 😉 who wants to light speed around the world must be brought to a relaxed state so…
he can learn on sailing, read, write, work on new songs, meditate on world peace, you know, the small things a humble character like him does instead of killing time, right?!?
But as soon as you stay in a city for more than a couple of days, you get to know people (like Fou) who are stuck here as well for another four weeks and are killing time as well (well, I am working on it, ok) but are not learning on sailing, reading, writing, working on new songs or meditating on world peace…
So they are killing money while killing time and this is killing their good mood as well.
Hey, the weather is very nice!
Was gilt es zu tun, wenn ich auf der Strasse rumstreune und auf ein Schiff warte, das nicht wirklich hier ist? Warten, das ist mir klar, aber der clou ist, die Rastlosigkeit des Trottels, welcher so schnell wie möglich unterwegs sein will (Nikki Lauda rast um die Welt. Hmm…, die Geschichte würde dann nicht heissen “ohne Geld um die Welt”, sondern irgendwas mit “ohne Ohren um die Welt”) durch die unendliche Zeitspanne zu ersetzen, die für Lernen, Musik, Schreiben und den Kopf in die Wolken strecken zur Verfügung steht. Aber sobald man mehr als ein paar Tage irgendwo ist, kennt man Leute und Leute kennen Mann. Also Zeit mit Fou verbringen, der jetzt definitiv einen Monat hier rumhängen wird, in dieser Sozialstelle Amazonas helfen, wo ich gebraucht werde, singen, usw. Die Zeit vergeht einerseits sehr schnell und will andererseits nicht vergehen- ich habe vom Goldenen Mittelweg gehört (Du übrigens auch, kommt auch im Test nächste Woche) und der IST IMMER JETZT, dazwischen.
Ich fräse heute mit Fou irgendwo hin, der arme Tropf ist noch rastloser als ich…
Disclaimer: Das hier Geschriebene entspricht nicht der Meinung und Weltanschauung des Verfassers, sondern wurde von den Anderen verfasst. Alles Geschmacklose, Humorvolle, Humorlose, Langweilige oder Fehlerbehaftete ist in die Schuhe der Anderen zu schieben! So weit…
