damit hab ich eine woche meiner sommerferien verbracht. und ja, war bei schönwetter. und ja, selber schuld.
klicken. kucken. liken. sharen. (scheint ja das zu sein, was man heutzutage so macht. virales marketing und so…)
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ĂŒberall grosse ideen, grosse worte, viel lĂ€rm und volle kinosĂ€le und grandiose lebensabschnittsplĂ€ne. und nichts fehlt und es scheint mir, dass ich der einzige bin, der tĂ€glich, stĂŒndlich vom leben heimgesucht wird und das leben spukt in meinen engen vier wĂ€nden und irgendwie habe ich die möglichkeit vergeigt, diesen poltergeist, den ich heraufbeschworen habe, jemals wieder loszuwerden.
meine damen und herren. wir sind am ende angelangt. nichts wird mehr so sein wie vorher.
“es gibt einen ort, liebste, vielleicht ist er in unserem herzen, wo sogar die sonne auf unĂŒberwindbare schatten stösst.”