barcelona als weihnachts-escspe-plan ist eine praktikable idee.
weihnachtsessen neben richie samboras egitarre zum sound von red hot chili peppas sehr nett.
das airbnb-apartemento war wirklich verdammt gut fotografiert, so dass das mentale bild von diesem platz die wohnung auf der anderen seite der wand gleich auch noch mit einschloss.
na ja, fair enough. wir sind im land of the fajitas und des bad toro, da ist vieles möglich.
dass wir 16 grad und sonnenschein genossen, kein thema.
dass wir ab dem zweiten abend die heizung einstellten und am morgen leicht fröstelnd und mit schnudriger nase aufwachten, well – fuck!
na ja, super grippe eingefahren, tagewegs von einer geilen kneipe zur nächsten und sonst rumgefahren und am abend mit hustentee BEN HUR, den kultfilm der schwulenszene endlich auch mal, wenn auch auf spanisch, gekuckt.
am abreisemorgen mit der metro noch eine odysseeschlaufe eingeschlagen, weil wir den fehler gemacht haben, einen ubahnangestellten, der gedanklich auch immer noch im bett war, nach der richtigen metrolinie zu fragen.
resultat: sprint vom terminal A ins terminal C.
gemütlich mit dem bus in die abflughalle 1 und mit vueling anstelle von easyjet nach hause geflogen.
von wegen meiner lebens-bucket-list:
[ ] flieger nach hause verpasst – check
mal sehen, was das neue jahr so an stories mit sich bringen wird.