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aus der Schreibstube / from the writing room

Ich bin nun seit diversen Wochen am Überarbeiten meines Manuskripts, welches den Titel … (hehe, verrat ich noch nicht) trägt.
Das Ganze ging so von Statten: Nach der Fertigstellung des ersten Manuskripts von knapp 170 Seiten, was ungefähr 300 Buchseiten entspricht, war ich zuerst einmal erstaunt.
Dann wollte ich mit der Überarbeitung beginnen und musste feststellen, dass ich in einem der zwei Teile einen Zeitformen(Denk)fehler gemacht habe. Sprich – in 10 Tagen hunderte von Verben von der Vergangenheit in die Gegenwart umformen. Wem das unverständlich ist: Ich habe einfach 10 Tage lang Tag und Nacht in den Bildschirm gestarrt. Ok? Blää!
Dann kam der nächste Hammer. Ich hatte von Anfang an Probleme mit Word:4:mac (Okay, ich hätte die Updates machen können.) Auf jeden Fall traute ich diesem Programm, das alle 10 Minuten neu startete und mich immer wieder eine halbe Seite nach hinten warf, nicht!
Also begann ich das Manuskript mit TextPad zu schreiben. (Ja, ja, du kannst dir die Bemerkungen sparen, ich habe mich schon grün und blau genervt.)
Ich bin dann von DOC zu RTF zu TXT gewechselt. Und auf dem .txt Format habe ich dann alles fertig geschrieben. (Wer das auch ned versteht, egal, die Pointe kommt)
Und…

Ich darf gar nicht daran denken…

Mir wird immer noch speiübel beim Gedanken!

Bhu!

Also: Ich will das Dokument Version 1.0 zu Hause an einem Windows-PC aufmachen, und er zeigt mir in etwa das: d     a     s      i     s     t      e     i     n      B     e     i     s     p     i     e     l      f     ü     r      d     i     e      K     a     t     a     s     t      r…
Ich spare mir die restlichen 170 Seiten, 100’000 Wörter und über 600’000 Zeichen so darzustellen.

Also: Alle 170 Seiten nochmals abtippen.
Ich bin (zumindest dachte ich das) ziemlich schnell im 10-Finger-System. Es hat mich geschlagene 12 Tage mit Nachtschichten bis 04 Uhr Morgens gebraucht, alles nochmals abzutippen.

….

So, dann kam ja der lockere Teil, das Redigieren. Nochmals lesen, hier und da ein bisschen was ändern, ein bisschen ausschneiden, zusammen halten, vergleichen. Denkste!

Ich pflüge mich von 2-10 Seiten pro Tag durch das Manuskript. Habe immer noch diverse Fragezeichen und markierte Stellen, die nicht stimmen, überarbeitet werden müssen und so weiter, und so fort.

Aber hey! Die Alte hat sich das selbst ausgewählt, beklagt sich folglich nicht und steht dem Ganzen mit der nötigen Gelassenheit und Humor gegenüber. Ich habe mir mittlerweile auch ein paar Hüte gekauft, verkleide mich des Öfteren beim Schreiben, schreibe ab und zu “füdliblutt” oder sonst mit 3-D-Brille und Pelzhut.
Unter uns: Sonst würde ich durchdrehen! Ich jogge mitterweile auch täglich. (Obwohl ich Joggen hasse!) Bis auf Weiteres…

Erwarte nicht, dass Bücherschreiben unbeschadet an dir vorbei geht!
*
Hey folks, I am here in my writing room, writing pit or writing circle of hell. I think, all of them have their justification. Since I fought through the worst, the editing process is not half as bad. I have a complete document that is ok, does not have funky s     p     a     c     e     s     in between each and every letter of 170 pages of draft, which is around 100’000 words or 600’000 letters. Yes, draft one was proper f**ked! But I retyped it in a two week session and am now editing.
I thought this would be way, no, no: WAY (meaning: W     A     Y!!!) easier. But in fact I am plowing my way through draft 2.1 with an average of 2-10 pages per day. Yes, I know. I calculate in dimensions of months now! But I am positive that the manuscript should be available to my test readers (those poor souls! I feel terrible for them having agreed before thinking the whole proposal through) around March 2025!
So I guess if everything is working out just fine, my first book should be published on a large scale a couple of years after my funeral. So I might make it into the Olymp of one-bestseller-wonders who actually gotten famous post-mortem.
So long… 
I try to update the thing a wee bit more. I’ll see if anybody gives a f*** anyway. (Yes, I check the stats!)

Do not expect that the writing process does not affect you!
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Sevilla – Cadiz – ?

Nach ein paar Tagen Sevilla bei rund 100 Grad gefühlter Tagestemperatur und einer schlaflosen Nacht mit den heftigsten Kopfschmerzen, an die ich mich seit je her erinnern kann, bin ich jetzt in Cadiz. Nachher? Mal sehen. CH? Dänemark?

ENGLISH VERSION

After visiting friends in Sevilla and the worst sleepless night with nightmare headache, I am now in Cadiz. Next stop? CH? Denmark? Don’t know yet…

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Schreibprozess / writing process

prozesst. Ich komme gut voran. Mein Tagesablauf besteht aus Frühstück, Schreiben, stretchen, viel Wasser trinken, duschen, schreiben, Essen, schreiben, nach draussen gehen und in einem Café weiterschreiben, einkaufen, schreiben, tanzen, Rotwein trinken und die Wohnung nach Jessie Dee absuchen, weinen, meditieren, schlafen.
Reihenfolge beliebig. Es gibt ziemlich viele Duschen pro Tag. Zwischendrin kratze ich auch einmal ein tolles Muster in meinen neuen iMac Pro.

ENGLISH VERSION

processes… I advance (I guess) well. My daily routine is breakfast, writing, stretching, lots of water, shower, writing, eating, writing, goint outside and writing in a café, grocery shopping, writing, dancing, drinking red wine and looking for J.D. everywhere in the flat, crying, meditating, sleeping.
The order is randomly, although there are quite a lot of showers every day. And doing some scratching on the all shiny, shiny aluminium surface of my new macBook pro.

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Wer Zum Teufel Ist Jessie Dee? Who The F*** Is Jessie Dee?

dann geht der Herr nach Mallorca, nichts Böses ahnend. Und tatsächlich kommt nichts Böses. So ziemlich das totale Gegenteil ist der Fall, wurde versetzt, war alleine mit einer Couch für eine Nacht und dem Rest der Woche ohne Bleibe…
Ich habe die ersten drei Tage pro forma am Compi schreibend verbracht und ungefähr 6 Seiten zusammen gekriegt. Mit Ach und Krach!
Den Rest der Woche habe ich dann dem Schönen – Echten – Guten gewidmet.
Das Schöne – Echte – Gute ist heute Morgen um 0600 Uhr auf den Bus. Zurück bleibt ein idiotischer Pseudoautor, der nach jedem neuen Abschnitt weint, in vier Stunden gleich viel geschrieben hat wie in den ersten drei Tagen. Ein Hut. Zwei Bücher. Ein ungeöffneter Brief. Ein Blatt mit dem Titel “some of Jessie’s Playlist”. Ein Haufen Erinnerungen, 11 Flaschen Rotweinaltglas und jede Menge Tränen.
Unterschätze nie, wen das Leben Dir auf deinem 15 Minuten langen Flug von Basel nach Mallorca als Nebenansitzerin zuführt.

ENGLISH VERSION

So goes the pseudo writer, catches his flight to Mallorca, all into “am I going to be lonely?-mood”, expecting nothing really bad to happen. And indeed, nothing really bad happens. Actually, quite the contrary is the case, has been dumped into passing a week alone in Mallorca, having a couch for one night and not really into the whole Palma-Party-Mood.
I tried writing the first 3 days, ending up with 6 pages of doubts. After having worked really hard on them.
So I decided to dedicate the rest of the week to the beautiful – funny and genuinly good.
The beautiful – funny – genuinly good left this morning at 6 a.m., leaving behind a quite useless pseudo writer who wrote more in four hours than in the first three days, having tears every time rereading the written paragraphs. A hat. Two books. An unopenend letter. A sheet of paper saying “some of Jessie’s playlists”. A lot of memories, 11 empty bottles of red wine and a lake of tears.
Never underestimate the person sitting right next to you on an airplane on a 15 minutes flight from Basel to Palma de Mallorca.

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im Zug / in the train

spielt man(n) so Gitarre und denkt an nix. Da kommt einer kurz vor St. Gallen und fragt:”Du, sorry, bist du nicht der aus der Zeitung. Ich meine, der, der weg ist.”
Was kann man darauf nur antworten. Ja?!? Nein?!? Nicht ganz?!? Halb schon?!?
Auf jeden Fall hatte ich meine Gitarre und Andy einen grossen Rucksack mit viel Dingeldangel und ein Dijaredo. Ich bin zurück. Er nimmt den nächsten Zug (wir schreiben 00.00 Uhr) nach Romanshorn (von wo wir grad kommen) und geht anschliessend nach Kreuzlingen. Von dort aus Richtung Norden stöppeln…
Ich bin zurück. Er geht. Kein Geld. Nichts mehr zurück. Und viel Lebensfreude zu vergeben.
Viel Glück, Andy!

ENGLISH VERSION

An inside story…

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zurück und… / back and…

mich zwei Wochen lang im Wildwasser von Frankreich abgestrampelt. Einen Abschlussartikel mit der Thurgauer Zeitung besprochen und dann die Frage: “Was ist abgeschlossen?”
Ich habe mir in der Papeterie mal n paar Schreiber gekauft und werde mich jetzt über diese Frage stürzen. Möglicherweise ergeben sich daraus noch viele Fragen. Vielleicht auch Antworten? Wäre zur Abwechslung mal nicht sooo schlecht. Wobei Antworten meist neue Fragen generieren…
So fragt man(n) sich…
Ich habe mir jetzt mal die Simpsons-Season 20 gekauft. Somit gelingt es mir erfahrungsgemäss am besten, mein alter ego, dem ich noch kein Superheldenkostüm genäht habe (hat jemand ne Nähmaschine?) zu besänftigen. Aber danach geht’s dann gleich weiter. Vielleicht findet sich bei meinem Beherberger noch die eine oder andere Zeit-Totschlag-Variation. Ansonsten habe ich ja Erfahrungen mit persönlichem Exodus. Zumindest wäre das diesmal schneller in die Wege geleitet.

ENGLISH VERSION

back from two weeks of whitewater kayaking in the “Hautes Alpes” in France. Delicious. A lot of bruises, an almost completely destroyed boat and some new class V rapids paddled and a lot of open bills regarding swimmers…
So here I am, just given a final interview for a newspaper, asking myself: “What is finality? Am I any more final than before?”
I just bought a couple of pencils, markers and am going to ask myself this very question in written form. As questions raise answers which could lead to more questioning (until the witch is found, pyred and burnt), this process could take some time.
So for the moment I relax with Simpsons Season 20 (hell, where are seasons 13-19?) to tranquilize my alter ego (for whom I still don’t have a suitable dress) and then…
Well, you know. I really try to stop the whole “plan-your-life-just-to-replan-the-whole-f**k-again-because-of-lack-of-ability-in-clairvoyance-ism”.
And else, I have a year experience in escapology. And the next run would take a muss less preparations.

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Kajaken in Frankreich … ein paar Schnappschüsse

Es war einmal ein Prinz, der grade all sein Hab und Gut verschenkt hatte, das aber eigentlich auch schon ein Jahr her war, vor zirke 1.5 Jahren zu kajaken begonnen hatte und immer noch glaubte
a) ein Prinz zu sein und
b) gleich gut (wenn nicht sogar besser) Wildwasserkajaken zu können wie nach diesen 1.5 Jahren.

Wir schreiben auf der Zeitrechnung aber mittlerweilen +2.5 Jahren. Dazwischen liegt auch ohne Adam, Eva und Riesen 12 Monate, wo der gute Kerli mit seinem alter ego “Prinz” auf dem Trockenen gesessen hatte. (Na ja, er war 6 Monate auf Segelschiffen. Da es dort aber keine Rapids, sehr wenig Kehrwasser und keine Paddel gab, weil er Segelschiffe mit Galeeren verwechselt hatte und definitiv kein Sklave war, weil er ja glaubte, Prinz zu sein, was ihn aber nach streng logischer Kausalität nicht vom Sklaventum entbindet, war er also 1 Jahr “trocken” – und trotzdem nicht Mitglied beim blauen Kreuz. Dafür hatte es auf den Segelschiffen, welche leider keine Galeeren waren, zu viel Wein u.ä. gegeben.)
So – nun also “Hautes Alpes” – ein Jahr Paddelentzug – viele schöne Rapids – keine einzige Eskimorolle geübt.
So wird aus fremdem Munde gemunkelt, man habe ein und denselben Paddler unter anderem ungesichert (was versicherungstechnisch im Falle von Versicherungstechnik ja verheerend gewesen wäre) auf einem Klettersteig am Burggraben von Chateau Queyras gesichtet worden ist. Dort sei er mit Paddel zuerst vom Fluss hoch an den Klettersteig geklettert, anschliessend den Klettersteig “retour” gelaufen und von der Brücke, welche den Guil überquerte, wieder in den Fluss runter gesprungen sein, um sich dann, nach ein paar Hundert Meter weiter unten, wieder aus dem Bach über die steilen Hänge hochzukämpfen und seine auf ihn wartenden Paddlerkollegen Ausgangs Burggraben zu begrüssen.
Ein andermal sei der gleiche Paddler mit Vollmontur und Boot durch Briancon laufend gesehen worden. Auf die Frage, ob es ein Probelem mit Holz im Bach gäbe, habe der Paddler nur gelacht und leise in seinen Ziegenbart geflucht.
Weitere Sichtungen im regionalen Strassennetz des Guil lässt vermuten, dass noch mehr Spektakularitäten in diesen Paddelurlaub gehört haben.
Das Boot wurde nach einer “free solo” Befahrung des Guil vom “Grille” bis in den Stausee vom örtlichen Bootsflicker für 100€ repariert. Die Glasfaser-Rammkappe hielt gute 4 Tage.
Eine weitere Episode erzählt von einem Wahnsinnigen, der sein Boot an einem der Fälle des Guil rechts in die Höhle einparkte und dort genug lange blieb, um das als Tea time zu bezeichnen.
Und dann wieder.. Man soll nicht alles glauben, was die Leute erzählen, du kennst ja das Telefonspiel, oder?!?

Die Brück und der Klettersteig

Hmm.., ja – dort Rechts ist noch n Parkplatz frei



ENGLISH VERSION


English lies and mischief will be up soon…

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Jetzt geht’s los / IT begins

So kommt man nichts Böses ahnend in die Bude, ruft Muddi an und die Liebe sagt einem, dass die Zeitung (und ned die, für die ich die Die (bis hier sind es vier DIE’s) -nstagskolumne geschrieben habe.)
Interviewtermin? Rückruf? Rudi. Trallalla. (Und ich habe immer noch keine konkrete Ahnung, warum ich eigentlich wieder hier bin. MacBook? Paddeln? Wein trinken? Die Nachbarn meines Kumpels in ihrer eigenen Wohnung be-stalken? So viele Gründe? Welcher ist der richtige? Was soll ich sagen? Welche Kleider soll ich tragen? Und dann… die Zeitungsjungs machen ja eh, was sie wollen und schreiben, was sie schreiben wollen, also eh egal.)

ENGLISH VERSION

So it goes. You come back. Think of nothing bad. Phone up mummi because she tried to phone you up. “Newspaper called. No, another one. Yeah, call back. Yes, interview.” Ok, the armies of Morder move. Time to prepare. I need some very eloquent answers with a whole lot of philosophy and depth, wisdom and so on.. all in one. Best would be grey hair, a longer beard, a wooden stick and sandals. Or an orange rope and a rice bowl. Suit and tie? So many possiblities, only one shot… BUT – from experience, the newspaper dudes do write what they want anyway. So no hazzle about that.

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Müli / the mill

Ich gehe nächsten Mittwoch für drei Tage nach Mallorca. Dort besichtige ich mit einem ehemaligen Arbeitskollegen seine alte Mühle, die er umgebaut hat. Wenn das was taugt, werde ich mich dorthin zurück ziehen und die gemachte Reise niederschreiben. Ob das was taugt, für mich persönlich sein wird oder Öffentlichkeitscharakter hat, wird noch entschieden.

ENGLISH VERSION

Next wednesday, I’ll go to Mallorca to do some reconaissance of a place where I want to write. Which purpose this whole thing will be for, … well, I’ll decide upon this soon enough.

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Apple (sorry, Tom :D )

In Chur bei Paddelpäddel aufgestanden und nach Buchs gefahren. Yep. Nach langem Hin und Her bin ich dann in den “billigsten” Laden, der Mac’s verkauft, und habe mir ein Notebook bestellt. So wäre Beer compimässig wieder aufgerüstet, die Adobe Mastersuite, die ich mir vor der Reise präventiv über meinen damaligen Paddelfreund-Studenten erbasteln konnte, macht jetzt auch Sinn, und Kapitän Tom von “The Hooker” wird jetzt meinen Namen aus der Agenda streichen. (Als ob er je eine Agenda besessen hätte.)
Ich konnte es wieder nicht lassen, auf der Strasse zu spielen (Ich scheine das auch gerne zu machen.) Dort hat mich dann Urs (Ja, ich bin zurück in der Schweiz.) angequatscht und mich auf einen Tee eingeladen. Geldmässig würde ich mit den Einnahmen gnadenlos verhungern. Und meine über ein Jahr geübten Witze scheinen auf Schweizerdeutsch nicht zu funktionieren. Hier lacht KEIN MENSCH! Ok, ich versteh ja, dass man viel arbeiten muss, damit man sich alles leisten kann, was man nicht braucht, um das zu sein, was man damit nicht sein kann. Aber hey – Lachen ist immer noch gratis möglich. Na ja! Da ich ja meine ganzen Zen-Klamotten abgelegt habe und nun wieder “füdleblutt” unterwegs bin, kann ich mich ja auch ein bisschen aufregen. Ha, ha, ha. (Das war eben grad ein Gratislachen!)
Später am Tag, nachdem ich mir mit dem Rasierapparat meine komischen Haare abgesägt habe, dann einen ehemaligen Arbeitskollegen besuchen und dort irgendwann finden:”Ich glaub, ich muss langsam auf den Bus, sonst ist der dann auch weg. Tatsächlich war der letzte Bus (wir schreiben jetzt 01.45 Uhr) schon ne Weile im Busbahnhof am Schlafen. Also gute Nacht an einem ganz anderen Ort.

ENGLISH VERSION

Woke up in Chur. By train to Buchs. There I went into a Mac-Shop I knew would sell cheap. Got an order posted for a MacBook Pro. Now my Adobe MasterSuite I purchased a year ago does finally make some sense. I played at the train station again and thought about notorious behaviour. I think that I enjoy playing, but one thing struck my mind. Swiss people do not smile. I mean, we talk about one smile amongst 30! I don’t know, but it can’t be the sun, because it was shining. Maybe it didn’t shine enough. Or the weather forecast said that it would start to rain in a couple of hours anyway. So what’s the purpose of beginning to smile when the next shower is going to come very soon, anyway.
After some metaphysic thinking I returned to SG (Hometown right now.) and went to visit a friend, where I stayed overnight. (Due to jet leg, wine leg or time leg. I don’t know. But at 1.45 a.m., even Swiss bus schedules are empty.)